Malermeister Thomas Bilk

Hauptsache billig!



Allergikerfreundliche Wände sind wichtig für ein gesundes Zuhause, da sie dazu beitragen können, Allergene zu reduzieren und die Luftqualität zu verbessern. Hier sind einige Tipps, wie Sie allergikerfreundliche Wände in Ihrem Zuhause schaffen können:


1. Verwenden Sie allergikerfreundliche Farben und Materialien: Verwenden Sie Farben und Materialien, die wenig bis gar keine Schadstoffe enthalten, um Allergien und Reizungen zu vermeiden. Wählen Sie beispielsweise Farben auf Wasserbasis und vermeiden Sie Produkte mit VOCs (flüchtige organische Verbindungen).


2. Regelmäßig reinigen: Staub, Schimmel und Schmutz können Allergene in der Luft freisetzen. Halten Sie Ihre Wände regelmäßig sauber, indem Sie sie abstauben und reinigen. Verwenden Sie dabei am besten allergikerfreundliche Reinigungsmittel.


3. Vermeiden Sie Teppiche und Vorhänge: Teppiche und Vorhänge können Staub und Schmutz ansammeln, die Allergien auslösen können. Verwenden Sie stattdessen leicht zu reinigende Bodenbeläge wie Laminat oder Fliesen und wählen Sie leicht zu reinigende Fensterbehandlungen wie Jalousien oder Rollos.


4. Luftqualität verbessern: Lüften Sie regelmäßig Ihr Zuhause, um frische Luft hereinzulassen und Schadstoffe zu reduzieren. Verwenden Sie auch Luftreiniger oder Luftbefeuchter, um die Luftqualität in Ihrem Zuhause zu verbessern.


Oder Sie nutzen gleich die gesundheitlichen Vorteile von atmenden Wänden!
Durch die Verwendung von ökologischen (atmenden) Baustoffen in Innenräumen können Sie zu einer gesünderen und behaglicheren Umgebung beitragen. Dabei ist jedoch wichtig, bei der Auswahl von Baustoffen und der Gestaltung von Räumen auf Qualität, Nachhaltigkeit und Gesundheitsaspekte zu achten.


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